Um die heikle Aufgabe des dauerhaft sicheren Be- und Entlüftens von geschlossenen Gehäusen zu lösen, bietet der Hersteller selbstklebende Druckausgleichsmembranen (DAM) an. Dabei handelt es sich um PTFE-Membranen mit Kleberand in unterschiedlichen Abmessungen und Porengrößen, durch die letztlich der Luftdurchsatz und der Wassereintrittsdruck festgelegt wird. Bei der Montage werden sie einfach auf das zu beatmende Gehäuse aufgeklebt und angepasst. Die Membran-Elemente lassen sich laut Anbieter im Temperaturbereich von -40 °C bis 150 °C einsetzen. Die Luftdurchsätze reichen von 3 bis 10 l/min/cm² und bis 0,7 bar. Der Anwender könne aus einer Vielzahl von Abmessungen und Formen das für seine Applikation am besten geeignete Beatmungs-Filter auswählen. Alternativ stehen Lösungen mit O-Ring-Varianten, Ultraschallverschweißungen sowie Druckausgleichselemente zum direkten Einklippen oder Einschrauben zur Verfügung. os
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