Mit dem neuen Metallspritzguss-Verfahren PIM-Quickset sollen sich komplex geformte Teile mit Wanddicken bis zu 30 mm und Gewichten bis 500 g spanlos herstellen lassen. Somit schiebt PIM die Grenzen der bekannten MIM-Verfahren weit hinaus, die bisher bei 10 mm und 200 g liegen. Darauf verweist die technische Unternehmensberatung Peket in Föhren, die den Prozess im Auftrag des Patenthalters vorstellt. Der Unterschied zum MIM liege in einer neuartigen Kombination aus festem und flüssigem Binder sowie dem dafür entwickelten Entbinderungsprozess.
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