Eplan Fluid ersetzt zeichnungsorientierte Systeme. Das neue Release ist noch durchgängiger, und die Kompaktversion öffnet die Türen im Kleinanlagenbau.
Durchgängiges Engineering in der Fluidtechnik bietet die neue Version von Eplan Fluid der Monheimer Eplan GmbH. Zu den Neuerungen zählt das Inplace Editing. Anwender können damit Texte und Angaben wie Bauteilkennzeichen, Bauteilgröße oder Artikelnummer direkt im Fluidschaltplan bearbeiten, ohne den Bauteildialog zu öffnen. Alle Änderungen wirken sich im gesamten Projekt aus. Mögliche Anlagenoptionen können jetzt schon in der Entwicklungsphase berücksichtigt werden. Hier gilt: Einfach die gewünschten Optionen ein- und ausschalten, und schon ist die passende Anlage ausgewählt. Hier kommen nicht nur Anlagendimensionen, sondern auch Funktionserweiterungen einer Anlage in Betracht. Die hinterlegten Optionen eines Projekts werden aus einem zentralen Dialog disziplinübergreifend konfiguriert.
Reverse Engineering bedeutet, dass Änderungen in beide Richtungen übernommen werden. Das bezieht sich auch auf Wartungslisten, Schmierlisten oder Rohrverbindungslisten. Die Stärke des Systems lag bisher in Hydraulik, Pneumatik, Schmierung und Kühlung. Mit der neuen Version werden auch Kälte- und Klimatechniker angesprochen, ihr Engineering zu vereinfachen. Hierzu bietet Eplan Fluid nun Stammdaten auf Basis EN 1861, die übliche Kältetechniksymbole beschreiben. Aktuell wurde die Software erstmals als Einstiegslösung präsentiert. Die auf Basisanwendungen in der Funktionalität abgestimmte Compact-Version ist speziell für den kleinen Anlagenbau und das Handwerk entwickelt worden. wm
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