Damit kein Tropfen nach außen dringt, hat der Hersteller seine Pop-Off-Drehdurchführungen mit einem zweistufigen Labyrinth ausgestattet. Die minimale Leckage, die beim Schaltvorgang in der Funktion Trockenlauf/KSS-Betrieb auftritt, nimmt die erste Labyrinth-Stufe auf und führt sie über den primären Leckageport ab. Ist der Gleitring beschädigt oder eine Leitung falsch verlegt, geknickt oder verstopft, kann aber mehr Flüssigkeit austreten. Diese nimmt die zweite Stufe der Dichtung auf und führt sie über den sekundären Port ab. An diese zweite Stufe lässt sich ein Leckage-Sensor montieren, der Zwischenfälle meldet und Folgeschäden verhindert. op
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