Vielseitigen Knabberspaß verspricht die Adolf Würth GmbH & Co. KG, Künzelsau, mit ihrem Elektro-Blechknabber EK 16. Die Maschine trennt bis zu 1,6 mm dicke Bleche. Von der Blechschere unterscheidet das Gerät, dass der Anwender nun auch Trapezbleche mit einer Sickentiefe von 160 mm bearbeiten kann. Stempel und Matrize seien verschleißarm, versichert der Hersteller. Sie nagen sich über eine Länge von 100 m durch das Blech. Müssen abgenutzte Teile gewechselt werden, soll dies mit wenigen Handgriffen möglich sein. Der Matritzenträger lässt sich in 45°-Schritten einstellen. So ist eine exakte Anpassung der Arbeitsrichtung möglich. Der Anwender entscheidet selbst, ob er am liebsten zieht, drückt oder schiebt. tp/re
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