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Komet will in China weiter wachsen

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Komet will in China weiter wachsen

Im Fokus des diesjährigen Ideen-Forums der Besigheimer Komet Group stand das Thema „Schlüsselmarkt China – Spannungsfeld zwischen Absatzmarkt und Wettbewerb“. Namhafte Referenten beleuchteten die Bereiche Wirtschaft, Wissenschaft und Technik. „Chinas Wirtschaft hat sich rapide entwickelt. Eine Reduzierung auf den Aspekt geringerer Produktionskosten für ausländische Unternehmen wäre fatal“, sagte Dr. Christof Bönsch, Geschäftsführer der Komet Group.

Die Schwaben sind seit Ende 2004 mit eigener Niederlassung in China vertreten. Im Headquarter in Taicang arbeiten derzeit rund 70 Mitarbeiter in der Produktion und Verwaltung. Komet China ist hinter Komet USA die zweitumsatzstärkste internationale Niederlassung der Besigheimer, die ihren Umsatz in Asien bis 2014 vervierfachen wollen. Dazu sollen auch Personalstärke und Investitionsvolumen mehr als verdoppelt werden. Von den 1565 Komet-Mitarbeitern 2011 arbeiteten rund 250 in Asien.
Komet China produziert fast ausschließlich für den heimischen Markt. Sieben Verkaufsbüros mit 40 Mitarbeitern gewährleisten die Nähe zu den Kunden, die laut Bönsch nicht nur Produkte, sondern Lösungen kaufen. Alle Produkte werden nach deutschen Qualitätsmaßstäben produziert. Die Standorte in Besigheim und Stuttgart fungieren als Center of Competence und sollen beim Erwerb des Prozess- und Produktionswissens unterstützen.
Der Auftragseingang von Komet lag 2011 mit 180 Mio. Euro knapp über dem bisherigen Rekord von 178 Mio. Euro (2008). 2012 peilen die Schwaben 200 Mio. an.
Industrieanzeiger
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