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Konkurrenz für den Piezoaktor

Metallische Muskeln
Konkurrenz für den Piezoaktor

Der Piezoaktor könnte eines Tages scharfe Konkurrenz bekommen: Wissenschaftlern am Forschungszentrum Karlsruhe ist es gelungen, die Ladungsdichte in nanoporösen Metallen gezielt zu variieren – und damit die optischen, elektrischen, magnetischen, mechanischen oder andere Eigenschaften gezielt zu variieren: So löst eine Spannung von nur 1 V eine reversible Längenänderung von 0,15 % aus. Überhaupt erst möglich wird dieses Konzept durch das große Verhältnis von Oberflächen- zu Volumenatomen bei Nanopartikeln.

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