Die Autania AG für Industriebeteiligungen, Frankfurt/M., hat ihre Konsolidierungsmaßnahmen abgeschlossen. Das betraf insbesondere die Regulierung von Altlasten aus Firmenkäufen von der Treuhandanstalt. Das 1. Halbjahr schloss der Konzern mit einem Umsatzwachstum von 45,2 % auf rund 49 Mio. DM ab. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen stieg um 69 % auf rund 5,2 Mio. DM. Besonderen Anteil daran habe die österreichische Tochter Werkzeugmaschinenfabrik Linz Ges.mbH, so der Konzern.
Teilen: