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Korrosionsgefahr beim Drahterodieren um den Faktor 80 verringert

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Korrosionsgefahr beim Drahterodieren um den Faktor 80 verringert

Dem Rost endgültig an den Kragen gehen soll es mit der Hartmetallsorte CF-H40S. Gemeinsam mit Herstellern von Draht-Erodieranlagen hat sie der Anbieter speziell auf die Anforderungen im Werkzeugbau hin entwickelt und durch die Kombination von Wolframkarbid und Kobald konstante mechanische Eigenschaften erzielt bei einer gleichzeitig verringerten Korrosionsgeschwindigkeit und -neigung. Durch eine Modifikation des Kobaldbinders erzeugt CF-H40S selbstständig eine Schutzschicht auf dem zu bearbeitenden Werkstoff und reduziert das Korrosionstempo dadurch um das mehr als 80fache. Auch die Neigung zum Ankleben sinkt. Die Sorte wird vor allem beim Bearbeiten von Standard-Erodierblöcken eingesetzt.

Plansee, Reutte/A
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Titelbild Industrieanzeiger 6
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6.2024
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