Auch nichtleitende Werkstoffe versieht der Skibindungs-Hersteller seit einem Jahr mit einer Pulverbeschichtung. Die dafür in Betrieb genommene Anlage will er als Dienstleister auch für andere Teile einsetzen und weist auf die Vorzüge der neuen Technologie hin: Ließen sich bisher im Wesentlichen nur Metalle pulverbeschichten, so kommen dafür nun auch die preiswerteren und leichteren Kunststoffe in Frage. Aussehen und Oberflächenqualität sollen denen beschichteter Metallteile entsprechen. Denn die Pulverbeschichtung sorge für höhere Kratzfestigkeit und verbessertes Abrieb- und Verschleißverhalten, verglichen mit dem Nasslackieren. Und der Umwelt kommt zugute, dass keine Lösungsmittel benötigt wird.
Weitere Informationen 698
Teilen: