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Kuka setzt auf .Net for Manufacturing

Roboter vernetzen
Kuka setzt auf .Net for Manufacturing

Kuka setzt auf .Net for Manufacturing
"Die alten Feldbusse müssen weg und durch Mainstream-Konzepte wie .NET ersetzt werden", meint Heinrich Munz von Kuka Roboter GmbH
Die Kuka Roboter GmbH, Augsburg, setzt voll auf Internet-Technologien und damit auf Microsoft.Net for Manufacturing, wie Heinrich Munz, Leiter der Vorentwicklung, auf der Hannover Messe ausführte: „Im Oktober 2000 haben wir dazu mit Microsoft eine strategische Partnerschaft geschlossen und uns damit auf deren Plattformen wie Windows/ CE/ XP festgelegt.“ Zwar setzt Kuka aus historischen Gründen noch auf Windows 95 für die Robotersteuerungen. Heinrich Munz: „Zu den in .Net implementierten Internet-Technologien wie etwa XML gilt unsere schon vor zwei Jahren formulierte Feststellung – weg mit den alten Feldbussen, weg mit den für die heutigen Belange der Automation eigentlich untauglichen Technologien und hin zu Mainstreams der PC-Technologie.“ Hier gibt es schon seit geraumer Zeit den Vernetzungsstandard Ethernet. Wenn schon PC-Technologie in der Steuerungstechnik, dann auch mit den dazu gehörenden Vernetzungsstandards. Kuka hat daher schon sehr frühzeitig das Ethernet in der Automation gefordert. Durch diese Initiativen, zu denen auch IDA gehört, mussten sich marktführende Unternehmen der Automation eindeutig zu Ethernet bekennen.

„Wenn wir die Internet-Technologien für unsere Welt einfordern und .Net als die treibende Technologie im Sinne von vereinfachter Kommunikation bis hin zu Application Service Providing ansehen, dann sollten wir diese Technologien auch direkt übernehmen und in unsere Welt projizieren“, bekräftigt Heinrich Munz. „Wir haben ein kleines, lokales Internet, nämlich die Anlage, und hier sind die Basistechnologien genau so einsetzbar wie in großen Intranets oder dem Internet selber.“ Achim Scharf
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