Von kontinuierlichen Verbesserungsprozessen (KVP) profitieren zunehmend auch kleine und mittlere Unternehmen. Das hat die Studie „Modernisierung der Produktion 2006“ des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe ergeben. Demnach haben 70 % der Betriebe bereits Erfahrungen mit diesem Management-Instrument gesammelt, das auf dem japanischen Vorbild Kaizen beruht. Besonders beliebt sei KVP bei Unternehmen, die hochwertige Technologien anbieten, beispielsweise in der Elektronikindustrie, der Medizintechnik-Branche sowie bei den Automobilherstellern und ihren Zulieferern. Zwar verbessert KVP nicht in erster Linie die Produktivität, senkt aber die Nacharbeits- und Ausschussquote sowie die Maschinenumrüstzeiten. 2008 werden voraussichtlich 80 % der Betriebe KVP nutzen.
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