(op) Speziell für den Einsatz mit Drehgebern, Resolvern und Tachogeneratoren wurde die Federscheibenkupplung FSKK 3022 entwickelt. Sie soll Drehbewegungen spielfrei und winkelsynchron übertragen und Fluchtungsfehler ausgleichen. Die Drehfedersteife ist laut Hersteller so ausgelegt, dass die Resonanzfrequenz gerade außerhalb der Arbeitsfrequenz des Regelkreises liegt. So lassen sich die Rückstellkräfte, die bei einer Wellenverlagerung auftreten, sehr klein halten. Da diese die Lager belasten würden, erhöht sich mit dieser Lösung die Lebensdauer des Gesamtsystems. Durch ein Membranteil aus glasfaserverstärktem Polyamid 6.6 wirkt die Kupplung isolierend und thermisch entkoppelnd.
Abp-Antriebstechnik, St. Georgen, Tel. 07724/9182-80
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