(sr) Justier- und Ausrichtungsarbeiten sollen Anwender mit dem Laser-Ausrichtgerät einfacher und mit einer höheren Genauigkeit durchführen können, denn das Gerät ermittelt Parallelitäts- und Winkelfehler mit Hilfe eines Laserstrahls. Das Kunststoffgehäuse eines Diodenlasers der Klasse II wird durch Magneten auf einer der beiden Scheiben oder Räder befestigt. Auf dem Gegenstück befinden sich mit Schlitzen versehene Magnete als Zielmarken. Die Flucht des Riemen- oder Kettentriebes ist in Ordnung, wenn die Laserlinie des Grundgeräts mit den Schlitzen der Zielmarken deckt. Servicetechniker können Fehler schnell korrigieren und Stillstandzeiten der Maschinen minimieren. Die Messlänge des Lasers-Ausrichtgeräts beträgt maximal 10 m. Bei einer Messlänge von 1 m soll sich eine Genauigkeit von weniger als 0,5 mm erreichen lassen. Benutzer können das Gerät in einer Tasche am Gürtel befestigen.
Hahn + Kolb, Stuttgart, Tel. (0711) 9813-436
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