Lasermarkierungen helfen, Werkstücke schnell und sicher auszurichten und die Materialausbeute zu verbessern. Beim Linienlaser ZR der Z-Laser GmbH, Freiburg, hat der Anwender die Wahl zwischen einer Version für den senkrechten Einbau über dem Werkstück oder einer um 45° geneigten Anordnung. Je nach gewünschter Leistungsstärke projiziert der Laser eine 2 bis 5 m lange rote Linie. Das Al-Gehäuse soll nicht nur stabil sein, sondern auch die entstehende Wärme gut ableiten. Steigt die Temperatur doch mal zu stark an, drosselt das Gerät die Leistung automatisch, so dass der Laser nicht ausschaltet. Bei einem Durchmesser von 40 mm und einer Länge von 200 mm ist es mit einem Weitbereichsnetzteil mit Eingangsfilter ausgestattet, das vor Spannungsschwankungen schützt. Das Positioniergerät soll dadurch weltweit einsetzbar sein.
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