Unabhängig von Drehlage und Ausrichtung identifizieren die Hochleistungs-Algorithmen des neuen Multicode-Sensors automatisch Barcodes und 2D-Data-Matrix-Codes auf Werkstücken oder Werkstückträgern in Produktionsstraßen. Zusätzliche Parametriermöglichkeiten schaffen eine maximale Lesesicherheit. Der Sensor verfügt über eine automatische Belichtungseinstellung. Darüber hinaus kann der Anwender Sensorcharakteristik und die segmentierte Beleuchtung manuell anpassen. Somit werden auch bei stark reflektierenden, metallischen Oberflächen optimale Ergebnisse erzielt. Ein Laserpointer dient als Einstellhilfe. Im Reader-Modus überträgt der Sensor die gelesenen Code-Inhalte an die Steuerung. Alternativ dazu besitzt er ein integriertes Verifier-System. Dieses vergleicht die identifizierten Code-Inhalte mit den im Sensor abgelegten Inhalten und gibt eine entsprechende Meldung per Datenleitung sowie ein zusätzliches Schaltsignal aus. Das reduziert die Datenübertragung. Zudem entfällt somit eine Anwenderprogrammierung in der Steuerung. Zur Datenübertragung dient neben einer seriellen RS-232-Schnittstelle auch eine Ethernet-TCP/IP-Schnittstelle. Die Abmessungen des kompakten Sensors betragen gerade einmal 60 mm x 42 mm x 53 mm. Das robuste Zinkdruckguss-Gehäuse verfügt über die Schutzart IP 67. Das gestattet den Einsatz unter rauer Umgebung.
ifm, Essen, Tel. (0201) 2422-0
Halle 9, Stand D36
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
Teilen: