Um das Kokillen-Gießverfahren für Magnesiumteile weiterzuentwickeln, erhält die Fachhochschule Aalen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung 1,8 Mio. DM. Außerdem fließen rund 300 000 DM in die zerstörungsfreie Bauteilprüfung mit Computertomographie. An den Projekten beteiligen sich vor allem Fahrzeughersteller, da tragende Sicherheitsbauteile aus Magnesium in Autos das schwerere Aluminium ersetzen könnten.
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