Mit einer Pulverschicht lassen sich Bauteile in Kleinmotoren so gut elektrostatisch isolieren, dass die Motoren entweder bei gleicher Leistung kleiner und leichter gebaut werden können oder bei gleicher Größe mehr Power haben. Entwickelt wurde das Beschichtungsverfahren von der Technologie-Zentrum Oberflächentechnik und Umweltschutz Leipzig GmbH (TZO). Es eignet sich, um die üblichen Papier- und Kunststoffisolationsschichten auf den Dynamoblechpaketen von Elektromotoren zu ersetzen, die im Niederspannungsbereich arbeiten. Sie werden vor allem als Antriebe im Automobilbau eingesetzt, beispielsweise in Kühlkreisläufen, als Fensterheber oder zum Einstellen von Sitzen und Spiegeln. Die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e. V. (AiF), hat die Arbeiten gefördert.
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