Um die Wartungs- und Reparaturkosten zu senken und damit die Verfügbarkeit zu erhöhen, hat der Anbieter von Dosier- und Prozessmembranpumpen das Condition Monitoring System Lewa CMS auf den Markt gebracht. Es soll Störungen frühzeitig erkennen: Im Display benennt dann eine Klartextmeldung die Störungsursache, so dass die betreffenden Bauteile überprüft und gegebenfalls ausgetauscht werden können. Als Vorteile nennt der Anbieter geringe Investitionskosten im Vergleich zum Pumpenpreis und eine einfache Bedienung, die auch für Wartungspersonal mit geringen Produktkenntnissen zugänglich sein soll. Förderstromabweichungen von nur 1 % würden sicher erkannt. Das CMS kann als Stand-alone-System betrieben oder in bestehende Leitsysteme eingebunden werden. Nach Angaben des Herstellers eignet es sich für ein breites Spektrum an Dosier- und Prozess-Membranpumpen in unterschiedlichster konstruktiver Ausführung für verschiedenste Fluide und Betriebsparameter. os
Lewa, Leonberg, Tel. (07152) 14-0
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