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Mit neuer Designmethodik gegen schädigende Rußablagerungen

Simulationsmodul für Dieselpartikelfilter
Mit neuer Designmethodik gegen schädigende Rußablagerungen

Mit neuer Designmethodik gegen schädigende Rußablagerungen
Strömungs-Pfadlinien in einem Dieselpartikelfilter mit Darstellung des Drucks im Eberspächer-Fluent-CFD-Modell (Bild: Fluent)
An einem Simulationsmodul für Dieselpartikelfilter arbeiten die Entwicklungspartner J. Eberspächer, Esslingen, und die Fluent Inc. mit Deutschlandsitz in Darmstadt. Die Software soll es Automobilzulieferern wie Eberspächer ermöglichen, Partikelfilter für Pkw und Nutzfahrzeuge zu entwickeln und verbessern, die ein Optimum bei Rußbeladung und Regenerierung erreichen, heißt es. Zwar würde die derzeitige Filtergeneration die gefährlichen Partikel sehr gut reduzieren. Jedoch gebe es Verbesserungsbedarf beim Regenerationsverhalten während der regelmäßigen Betriebszyklen. Mit Hilfe des Moduls könnten Hersteller die Leistungsfähigkeit von Dieselpartikelfiltern über die gesamte Lebensdauer hinweg im Computer berechnen, noch bevor der Filter gefertigt wird. Das Zusatzmodul setzt auf der CFD-Software (numerische Strömungssimulation) von Fluent auf. Laut Angaben gewährleistet ein kombiniertes 1D/3D-Modell realitätsgetreue und schnelle Ergebnisse.

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