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Mit Rohrschweißsystemen weltweit vertreten

Weil Engineering feiert 15-jähriges Bestehen
Mit Rohrschweißsystemen weltweit vertreten

Mit Rohrschweißsystemen weltweit vertreten
Wolfgang Weil, Inhaber und Geschäftsführer von WeilEngineering (Bild: Weil): „Rund die Hälfte unseres Absatzes entfällt auf den Automobilbau.“
Weil Engineering, Experte in Sachen Rohrschweißanlagen, ist seit exakt 15 Jahren im Markt. Bei einem Open House präsentierte das Unternehmen sein breites Leistungsspektrum.

Mit einer Hausausstellung feierte kürzlich die Weil Engineering GmbH in Müllheim ihr 15-jähriges Bestehen. In dieser Zeit entwickelte sich das Unternehmen zum führenden Hersteller von Schweiß- und Peripheriesystemen für die Kurzrohrproduktion. Es beschäftigt 70 Mitarbeiter und erwartet für 2003 einen Umsatz von 12,5 Mio. Euro. Der Exportanteil liegt bei 60 %.

„Rund die Hälfte unseres Absatzes entfällt auf den Automobilbau“, berichtete der Inhaber und Geschäftsführer Wolfgang Weil. Mit den Anlagen aus dem Markgräfler Land werden unter anderem Auto-Abgasanlagen, Katalysatoren-Gehäuse und Getriebebauteile gefertigt. Im Bereich Haushaltsindustrie sind es beispielsweise Schubladenauszüge oder Wasch- maschinentrommeln.
Rohrschweißsysteme machen mit 80 % den Löwenanteil der Produktion aus. Daneben werden auch Schweißeinrichtungen für andere Zwecke sowie Laser-Rohrschneidanlagen und CNC-Blechrundemaschinen hergestellt. Das Leistungsspektrum der Südbadener reicht von Stand-alone-Systemen wie Längs- und Rundnaht-Schweißmaschinen über roboterisierte Schweißanlagen – unter anderem für Edelstahlspülen – bis zu kompletten Fertigungsstraßen. Letztere produzieren zum Beispiel Rohre für das Innenhochdruckumformen.
Im Rahmen der Hausausstellung wurde auch eine vollautomatische Linie präsentiert, die in England Mantelrohre für Wasserboiler fertigen soll. Sie ist mit zwei 3-kW-CO2-Lasern bestückt, die 1,0 mm dickes Edelstahlblech ab Coil zuschneiden und die gerundeten Zuschnitte verschweißen und besäumen. „Mehr als drei Viertel der bei uns gebauten Laseranlagen sind mit CO2-Strahlquellen bis acht Kilowatt ausgestattet“, merkte Wolfgang Weil an. „Der Rest arbeitet mit Festkörper- oder Diodenlasern.“ Doch Laser ist nicht alles bei Weil: Auf dem Programm stehen auch WIG- und Plasmaschweißsysteme. re
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