Agie übernimmt die Technologie der hochgenauen Schneiderodieranlage Vertex für die Baureihen Classic und Progress.
Die bestmögliche Bearbeitungstechnologie, hohe Abtragsleistung, optimierte Bedienerfreundlichkeit und „mit Sicherheit mehr Präzision“ am Werkstück verspricht die Agie SA den Kunden ihrer neuen Schneiderodieranlagen. Der Schweizer Hersteller von Funkenerosionsmaschinen mit Stammsitz in Losone hat die besten Eigenschaften und Komponenten der µm-genauen Vertex in die anderen Agiecut-Modelle implementiert. Die Baureihen Classic und Progress heißen jetzt Classic V und Progress V.
Herz der neuen Anlagen ist der digitalisierte Generator IPG-V. Aus den fünf Parametern Schneidhöhe, Material, Drahttyp, Konturgenauigkeit und Rauheit soll er individuell und stufenlos für jede Bearbeitung die idealen Technologiedaten generieren. Durch eine leistungsfähigere Elektronik konnten die Ingenieure die Prozesssteuerung effizienter gestalten. Die Folgen sind laut Agie ein höherer Wirkungsgrad des Generators und dadurch ein deutlich geringerer Energieverbrauch als bisher.
Die Schweizer wollen die neuen Maschinen im Lauf des Jahres auf verschiedenen Veranstaltungen der Fachwelt vorstellen. Angeboten werden sie in den Baugrößen Classic V2 und V3 sowie Progress V2, V3 und V4. Die Verfahrwege der V4 betragen 800, 550 und 525 mm in X-, Y- und Z-Richtung. hw
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