„Wir müssen die Akzeptanz elektronischer Dienstleistungen weiter steigern“, fordert IBM-Chef Erwin Staudt. „Sonst entstehen die neuen Märkte nicht in Deutschland, sondern außerhalb unserer Grenzen.“ Voraussetzung dafür sei das Vertrauen der Verbraucher in Sicherheitstechnologien. Und da sieht es schlecht aus. Laut einer Studie von Price-Waterhouse-Coopers verfügen nur ein Drittel der deutschen Unternehmen über ein systematisches Regelwerk zum Thema IT-Sicherheit. Insbesondere der Mittelstand hat einen immensen Nachholbedarf. Häufig werden Sicherheitsrichtlinien nur für einzelne Projekte formuliert, übereilt implementiert und umgesetzt. „Unternehmen müssen langfristige Sicherheitsstrategien etablieren, die konsequent umgesetzt werden und nicht in Zeiten knapper Kassen dem Rotstift zum Opfer fallen“, so Staudt weiter.
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