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Montagefacharbeiter auf Abruf

Messer
Montagefacharbeiter auf Abruf

Montagefacharbeiter auf Abruf
Montage einer Rohrbrücke für ein Kühlwassersystem. Ausgebildete Montagearbeiter werden bei Bedarf vor Ort eingesetzt (Bild : Messer)
Um teure Leerlaufzeiten zu vermeiden, setzen Industrieunternehmen vermehrt auf ein relativ kleines Kernteam, das sie nach Bedarf kurzfristig ergänzen. Eine Alternative zu den Zeitarbeitsfirmen bietet die im Stahl-, Apparate- und Rohrleitungsbau tätige Karl Messer GmbH & Co. KG aus Heringen-Lengers. Ihre rund 150 ausgebildeten Montagearbeiter setzen ihre Kenntnisse auch beim Kunden vor Ort ein: auf Festpreisbaustellen ebenso wie mit Werkverträgen und Arbeitnehmerüberlassung. Etwa 35 % des Jahresumsatzes von rund 16 Mio. Euro erwirtschaftete das Unternehmen 2001 im Rahmen von Werkverträgen und gewerbsmäßiger Arbeitnehmerübernahme, zu der Messer bereits 1976 vom Landesarbeitsamt Hessen die unbefristete Erlaubnis erhielt. Weitere 40 % des Umsatzes machen Festpreisbaustellen aus. Die restlichen 25 % entfallen auf die Fertigung.

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