WF Maschinenbau und Blechformtechnik präsentiert eine neuartige Entwicklung auf dem Gebiet der Fahrzeugrad-Herstellung: ein einteiliges Fahrzeugrad, das ausgehend von einer Ronde hergestellt wird. Dies geschieht nicht per Spaltverfahren, sondern per Naben-Drücktechnik. Zu den Vorteilen dieses Verfahrens gehört, dass es weder eine Schweißverbindung zwischen Radschüssel und Felge gibt, noch eine Längsschweißnaht im Bereich der Felge. Eine Montagelinie zum Einpressen und Verschweißen der Radschüssel in die Felge erübrigt sich. Korrosion tritt nicht auf. Da keine Undichtigkeiten vorkommen, entfällt die Dichtigkeitsprüfung im Laufe der Fertigung. Während der Nutzung des Fahrzeugrades gibt es keinen Druck-/Luftverlust. Die Unwuchten sollen gering sein, und die Wanddicken im Bereich der gesamten Radkontur sollen sich optimal auslegen lassen.
WF, Sendenhorst, Tel. (02526) 9302-0, Halle 27, Stand F61
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