Startseite » Allgemein »

Nanotechnologie ist mit dabei

Philip-Morris-Forschungspreis
Nanotechnologie ist mit dabei

Nanotechnologie ist mit dabei
Oliver Schmidt kombiniert Nano-Moleküle mit Techniken wie Rollen und Falten (Bild: Archiv)
Den diesjährigen Philip-Morris-Forschungspreis teilen sich vier Wissenschaftler-Teams. Mit dabei ist Dr. Oliver Schmidt, der Werkzeugmaschinen für die Nanotechnologie entwickelt.

Der 31-jährige Physiker Dr. Oliver Schmidt vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung, Stuttgart, entwickelt Werkzeugmaschinen für die Nanotechnologie. Dabei geht es um atomare Maßstäbe – einige 1000 Mal kleiner als der Durchmesser eines Haares. Schmidt kombiniert Moleküle mit Techniken, wie sie in normalen Größenordnungen bekannt sind, etwa Rollen und Falten. Daraus entstehen winzige Ringe und Röhren, mit Durchmessern von wenigen Atomen. Die Bauteile werden für künftige Nanomaschinen genutzt, die chemische Analysen durchführen oder andere Funktionen übernehmen sollen.

Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 6
Ausgabe
6.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie

Unsere Partner

Starke Zeitschrift – starke Partner


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de