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Neues Highlight für den Maschinenpark

Itec investiert in flexibles 3D-Laserbearbeitungszentrum
Neues Highlight für den Maschinenpark

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Durch seinen Aufbau eignet sich das 3D-Laserbearbeitungszentrum TLC 1005 selbst für große Werkstücke wie Lkw-Träger, Behälter oder Teile für Flugzeugturbinen (Bild: Trumpf)
Mit einer 5-Achsen- Laserschneid- und -schweißanlage von Trumpf hat der Berliner Laserlohnfertiger Itec sein Angebotsspektrum um die Bearbeitung großer 3D-Teile erweitert.

Zur Abrundung ihres Leistungsspektrums in der Lasermaterialbearbeitung hat sich die Berliner Itec Automation & Laser AG kürzlich die Königsklasse der Lasermaschinen zugelegt: Ein 5-Achsen-Bearbeitungszentrum des Typs TLC 1005 der Trumpf Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG, Ditzingen. Mit dem 3D- Schneid- und -Schweißsystem verfügt der Sondermaschinenbauer und Lohnfertiger, der 30 Mitarbeiter beschäftigt, nun über insgesamt 16 Laserbearbeitungsanlagen auf mehr als 1000 m² Produktionsfläche.

Die Besonderheit der flexiblen Neuerwerbung ist ihre Fähigkeit, Bauteile „quasi von allen Seiten“ zu bearbeiten, wie der Vorstandsvorsitzende Rudolf Illner hervorhebt. „Der Laserstrahl kann entsprechend geführt werden, wobei der Bearbeitungskopf stets senkrecht zur Werkstück-Oberfläche und damit im optimalen Winkel dazu bleibt.“ Der X/Y/Z-Arbeitsraum ist mit 3000 mm x 1500 mm x 750 mm groß genug, um komplette Fahrzeug-Seitenwände bearbeiten zu können. Durch ihren Aufbau eignet sich die mit einem 3-kW-CO2-Laser ausgestattete Anlage sogar für noch größere Werkstücke wie Lkw-Träger, Behälter oder Teile für Flugzeugturbinen.
„Die Wirtschaftlichkeit einer solchen Investition steht und fällt mit einem hohen Nutzungsgrad der Maschine“, erläutert Illner. „Um dies sicherzustellen, haben wir auch in die richtige Arbeitsvorbereitung investiert.“ Zunächst stellt der Kunde Konstruktionsdaten des Bauteils in elektronischer Form zur Verfügung, aus denen Itec automatisch ein Maschinenprogramm erstellt. Damit wird dann – ebenfalls automatisch – eine Vorrichtung konstruiert, die das Teil in der Maschine aufnimmt und spannt. Vorteilhaft ist, dass die Spannvorrichtung, eine Konstruktion aus ebenen Blechen, von der Maschine selbst gefertigt werden kann. „Dies erspart aufwendige Vorrichtungskosten und Einlernarbeiten an der Maschine“, freut sich Illner. re
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