Die hohen Qualitätsansprüche in der Automobilindustrie müssen die Zulieferbetriebe unbedingt einhalten. Speziell für diesen heiklen Anwendungsbereich entwickelte die CLK GmbH mit Sitz in Münster ein komplettes Bildverarbeitungs-System mit integriertem Zuführ- und Sortiersystem (Halle 15, Stand H31). Mit dem Gerät lassen sich Zahnräder prüfen, die später in Planetengetriebe eingebaut werden sollen. Das optische Kontrollsystem besteht im Wesentlichen aus zwei Kameras. Die erste Kamera überprüft den Zahnradtypus, ermittelt den Durchmesser und lokalisiert automatisch Risse und Ausbrüche. Die Gegenseite wird durch die zweite Kamera in Augenschein genommen. Nach Angaben des Herstellers lassen sich bis zu 120 Teile/min kontrollieren.
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