Mit seinem Angebot spricht das Messe-Duo Interpart und Surfacts gezielt Entscheider und Abnehmer aus Bereichen wie Automobil-, Maschinen- und Anlagenbau sowie Elektrotechnik an.
Vom 5. bis 7. Oktober finden auf der neuen Messe in Karlsruhe die Zuliefer-Schau Interpart und die Oberflächentechnik-Messe Surfacts statt. Mit etwa 250 Ausstellern aus neun Ländern ist deren Zahl gegenüber dem Vorjahr um ein Drittel gestiegen, während sich die Bruttoausstellungsfläche nahezu verdoppelt hat.
Mit ihrem auf die Automobilindustrie sowie den Maschinen- und Anlagenbau gerichteten Fokus soll die Interpart Unternehmensleitern, Konstrukteuren, Einkäufern und Produktionsleitern konzentrierte Information über Zulieferleistungen und Lieferanten bieten. Zum Angebotsspektrum gehören Metallteilefertigung, Bearbeitungsverfahren, Teile aus Kunststoff, Gummi, Verbund- und anderen Werkstoffen sowie Komponenten und Module für Automobil-, Maschinen- und Anlagenbau. Hinzu kommen Verbindungstechnik, Werkzeuge und Werkzeugbau, Modell-, Formen- und Prototypenbau, Lohnarbeiten und andere Dienstleistungen.
Die Nomenklatur der Surfacts, der ersten internationalen Fachmesse für Oberflächenbehandlung, beinhaltet funktionale und dekorative Galvanotechnik, mechanische, chemische und thermische Oberflächenbearbeitung, Dünnschicht- und Plasmatechnik sowie Nanotechnologie und Sonderverfahren für die Behandlung und Beschichtung von metallischen Werkstoffen und Kunststoffen. Weitere Ausstellungsbereiche sind Beratung, Forschung und Entwicklung.
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