Die USB-Schnittstelle spart Engineering-Aufwendungen bei Inbetriebnahmen und versetzt Maschinen- und Anlagenhersteller in die Lage, ihre Anlagen an beliebige produktionsnahe IT-Systeme anzubinden. Die Schnittstelle verbindet Produktionsanlagen und Manufacturing Execution Systeme miteinander, so dass eine herstellerübergreifende automatisierte Kommunikation möglich wird. Um das neue Verfahren breit anwendbar zu machen, hat sich das Fraunhofer IITB für zwei gängige Industriestandards entschieden. Alle herstellerspezifischen Daten und alle Daten des Betreibers aus Elektro-, Materialfluss- und Layoutplanung werden gesammelt und in systemunabhängige Dateien übersetzt.
Fraunhofer, Karlsruhe, Tel. (0721) 6091-0
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