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Professionelles Recycling gehört heute zur Pflicht

Fachmessen Envitec und A+A jetzt im Doppelpack
Professionelles Recycling gehört heute zur Pflicht

Professionelles Recycling gehört heute zur Pflicht
In diesem Jahr finden die Fachmessen Envitec und A+A gleichzeitig statt. Insgesamt haben sich 1900 Firmen ihren Stand auf dem Düsseldorfer Messegelände gesichert (Bild: Messe Düsseldorf)
Die Messe Düsseldorf hat mit der Envitec und der A+A eine internationale Doppelveranstaltung auf die Beine gestellt. Vom 14. bis 17. Mai präsentieren rund 1900 Aussteller neue Produkte und Lösungen zu den Themenbereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.

Die Envitec 2001 bringt in das neue Messe-Duo ein erweitertes Themengebiet ein. War bisher die Entsorgung das zentrale Thema auf dem Düsseldorfer Messegelände, so wird in diesem Jahr zum ersten Mal der Bereich Versorgung eine wichtige Rolle spielen. Zum traditionellen Ausstellungsprogramm zählen Abfallbehandlung, Recycling, Abwassertechnik, Luftreinigung, Lärmdämmung und Messtechnik. Neu hinzu kommt die Versorgung mit Wasser, Trinkwasser und umweltfreundlicher Energie. Insgesamt 1900 Hersteller teilen sich die Hallen 1 bis 11 auf einer Brutto-Ausstellungsfläche von 75 000 m². Auf die Envitec entfallen 650 Aussteller, die ihre Stände in Hallen 9 bis 11 beziehen. Die Messeleitung rechnet mit rund 70 000 Fachbesuchern.

Am zweiten und dritten Messetag findet der Fachkongress Eco-Efficiency mit Vorträgen und praxisnahen Workshops statt. Unter dem Leitthema Energie, Wasser und Ressourcen tragen internationale Referenten Erfolgsbeispiele aus Unternehmen vor. Erstmals wird sich der Kongress mit sozialen Aspekten des Ökoeffizienz beschäftigen, der so genannten Corporate Social Responsibility von Unternehmen.
Das Recycling ist traditionell zentrales Envitec-Thema. In Halle 10, Stand C58, stellt Svedala Lindemann, Düsseldorf, einen neu entwickelten Metallzerkleinerer vor, den Multifrag ZMF. Durch eine Doppelrost-Kombination und einer speziellen Material- und Luftzuführung werden der Energiebedarf reduziert und zugleich die Durchsatzleistung erhöht. Hydraulische Zusatzeinrichtungen sorgen dafür, dass die unterschiedlichsten Metallschrotte effektiv zerkleinert werden können. Nach Angaben des Herstellers lassen sich Elektronik-, Aluminium- und diverse Stahlschrottsorten ohne Umrüsten aufbereiten. ub
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