Schon vor einem Jahr hat das Verfahren für Aufsehen gesorgt, mit dem sich Rohrinnenwände, Wärmetauscher und komplette Systeme umweltfreundlich reinigen lassen – und zwar ohne Demontage. Inzwischen gibt es viele Referenzen, die die Wirksamkeit belegen: Bei Firmen wie Continental, Krupp Siegen, Thyssen-Krupp, Eberspächer und Flender Chemnitz wurden die Rohrsysteme wieder auf Vordermann gebracht, wie der Anbieter berichtet. Das Verfahren beruht auf einer biologisch abbaubaren Säure, die ihre Wirkung als Komplettbildner stark erhöht, während Inhibitoren den jeweiligen Rohrwerkstoff schützen. Die Methode sei herkömmlichen Verfahren auf Mineralsäurebasis überlegen, weil sie unter anderem das System selbst nicht angreift. Wirksam ist sie sowohl bei Kalkablagerungen (siehe Bild), Rost- als auch biologischen Ablagerungen, die eines gemeinsam haben: Sie verringern den Durchfluss, erhöhen die Reibung, verschlechtern den Wärmeübergang, führen zu Ausfällen und zu erhöhten Betriebskosten. Durch die Reinigung sollen die Systeme wieder ihre Auslegungskriterien erhalten und optimalen Betrieb aufnehmen können. os
Weitere Informationen 720
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Benutzeridentifizierung und Zugangskontrolle verbessern Sicherheit und Transparenz im Flottenmanagement
Teilen: