(sf/mc) Nockengewebebänder werden häufig als Transportmittel für vielschichtige Materialien eingesetzt. Die Nocken an den Bandunterseiten laufen in Rillen auf Antriebs-, Umlenk- oder Unterstützungswalzen und werden so geführt. Die Oberseite der Bänder ist glatt gearbeitet, wobei die Maschenweite von 15 mm x 0,1 mm bis 15 mm x 10,0 mm variiert. Es stehen Breiten von bis zu 8 m und Längen von mehr als 100 m zur Verfügung. Die Bänder sind in Laufrichtung biegsam. Das soll Materialermüdungen aufgrund kontinuierlicher Walzenumläufe im Produktionsprozess ausschließen. Gefertigt werden die Bänder aus reinem Edelstahl oder aus der Kombination Edelstahl mit Kunststoff.
GKD, Düren, Tel. 02421/803-0
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