Informatiker der Friedrich-Schiller-Universität in Jena wollen zusammen mit Industriepartnern einen optischen Sensor für Roboter entwickeln, der nicht nur eine Art von Bauteil erkennt, sondern sich auch auf andere Bauteile umprogrammieren lässt. Dieser Wechsel soll möglichst einfach und schnell vollzogen werden können, damit der stählerne Werker in einer flexiblen Fertigung zum Einsatz kommen kann. Zudem soll der Sensor so platzsparend sein, dass er im Greifarm des Roboters Platz findet. Der nachgeschaltete Computer, wie er bei jetzigen Konstruktionen üblich ist, soll wegfallen. Stattdessen findet die Verarbeitung der aufgenommenen Daten direkt unter der Sensoroberfläche statt. ub
Universität Jena, Jena,
Tel. 03641-931041
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