(op) Mit den röhrenförmigen Linearmotoren lassen sich Beschleunigungen bis 20 g, Geschwindigkeiten bis 11 m/s und Vorschubkräfte bis 1250 N erreichen. Sie sind laut Hersteller einfach konstruiert und übertragen den Schub direkt auf die zu bewegende Last, so dass sie die Aufgaben in der Handhabung erleichtern. Trotz der direkten Nutzung der elektrischen Energie für die Bewegung ist das System so ausgelegt, dass sich herkömmliche Motorenverstärker und Steuerelektronik einsetzen lassen.
Rodriguez, Eschweiler, Tel. 02403/780-0
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