Die Sachsen Automotive GmbH hat mit der Fertigung von Serienteilen für die VW-Werke Chemnitz begonnen. Die von der HAL Aluminiumguss Leipzig und der Werkzeugmaschinenfabrik (Wema) Vogtland gegründete Holding soll zu einem führenden Kfz-Zulieferer insbesondere für die sächsische Automobilindustrie ausgebaut werden. Die SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement mbH, Tübingen/Leipzig, begleitet das Joint Venture. Liquidität und Ertragsstärke der Holding seien durch Aufträge des Chemnitzer VW-Werkes und von Skoda gesichert, teilt die SHS mit. Das jährliche Umsatzvolumen soll bis 2003 auf 60 Mio. DM ansteigen. Die SHS-Gruppe ist bereits 100%ige Gesellschafterin der HAL und der Wema Vogtland.
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