Für die rotierenden Teile eines 1,2-MW-Hochgeschwindigkeitsgenerators werden Magnetlager der Schweinfurter SKF GmbH eingesetzt – erstmals außerhalb von Einzelanwendungen, bei denen hohe Drehzahlen im Vordergrund standen. Der Generator ist an eine Industrie-Gasturbine gekoppelt und erzeugt Strom als Primärenergie oder aber Wärme und Strom in der dezentralen Energieerzeugung. Als Vorteile der Magnetlager nennt der Hersteller unter anderem
- den Verzicht auf Schmierung,
- den wartungsfreien Einsatz, da keine Verschleißteile in Betrieb sind,
- die Zustandsüberwachung sowie
- den geringen Energieverbrauch.
Teilen: