Bei der Entwicklung seiner neuen Stretchroboter hat der Hersteller Kemapack sein Augenmerk auf Energieeffizienz und maximale Mobilität gerichtet. Per Software kann sich der Anwender seine optimale Kombination aus Roboter und Folienart zusammenstellen lassen.
Ein mobiler Stretchroboter reagiert feinfühlig auf die einzuwickelnden Paletten. Die Zahl der Kopf- und Fußwicklungen sowie die Hub- und Fahrgeschwindigkeit lassen sich frei anpassen. Per Fotozelle erkennt die Maschine auch unterschiedliche Palettenhöhen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um übergroße, sperrige oder instabile Paletten handelt. Blitzschnell dreht der Roboter seine Pirouetten. Eine Wicklung dauert zuweilen weniger als eine Minute.
Der Hersteller Kemapack stellt nun die neue Generation dieser selbstfahrenden Stretchroboter vor und löst damit die bisherigen Modelle der FR-Serie ab. Zu den Vorteilen der neuen Serie zählen eine optimierte Energieeffizienz und maximale Mobilität. Die verbesserte Akku-Technik mit verlängerter Lebensdauer macht es möglich, bis zu 200 Paletten mit einer Ladung zu verpacken. Die Bedieneinheiten wurden neu gestaltet. Bis zu acht verschiedene Wickelprogramme lassen sich auswählen, die durch individuelle Programme ergänzt werden können. Die Modelle FR-330 und FR-350 sind für Anwender mit einem täglichen Palettenvolumen bis zu 30 Einheiten interessant. Die Varianten FR-390/400 eignen sich auch für hohe Volumina und erreichen einen maximalen Einspareffekt bei den Stretchfolien. Sie sind daher auch als Back-Up-Lösung bei kurzfristig anstehenden großen Mengen ideal. Besonders das Modell FR-400 bricht alle Rekorde. Aus nur einem Meter Stretchfolie macht der Roboter gleich fünf Meter. Dies reduziert die Kosten mit jeder Wicklung um 65 %. Der Hersteller bietet einen Rundum-Service für Reparaturen, Wartung, Ersatzteile und UVV-Prüfung. Zudem steht für jeden Zweck die richtige Stretchfolie zur Verfügung. Ein hauseigenes Software-Paket errechnet dabei die effizienteste Maschinen-Folien-Lösung.
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