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Start-up-Initiative aus Holland

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Start-up-Initiative aus Holland

Start-up-Initiative aus Holland
Der niederländische Innenminister Henk Kamp bei einer LED-Agro-Innovation. Bild: Holland Innovative
F+E-Pool | Holland Innovative unterstützt Start-ups und knüpft Kontakte zu OEM. In Hannover managt die Initiative einen Gemeinschaftsstand innovativer junger Firmen und serviert vielsagend Kaviar aus dem 3D-Drucker.

Wer denkt bei dem Foto nicht an Tulpen oder andere Gewächse aus Holland, die unter der LED-Sonne gedeihen – aber das Angebotsspektrum von Holland Innovative geht darüber weit hinaus. Das Unternehmen mit Sitz im Hightech-Campus Eindhoven (Halle 4, Stand C52) unterstützt Start-ups und knüpft Verbindungen zu OEM: Das Ergebnis sind neue Produkte mit direktem Marktzugang und Entwicklungspartnerschaften – so wie bereits mit Siemens, Bosch und MTU, teilt der Gründer des Netzwerkes Hans Meeske mit. „Die hohe technische Kompetenz deutscher Unternehmen verbinden wir mit dem pragmatischen und lösungsorientierten Vorgehen niederländischer Zulieferer.“

Ein Beispiel für die Produkte der Start-ups sind Kühlverpackungen, die 48 h lang konstant kühl halten und ein biologisch abbaubares Kühlgel enthalten – was übrig bleibt, sei Altpapier.
Eine andere Innovation ist eine Verbindungstechnologie auf Basis von elektromagnetischen Pulsen, die „praktisch alle Werkstoffe“ schonend fügen könne – Metall, Holz, Glas etwa. Entwickelt hat es ein auf die Magnetherstellung spezialisiertes Kölner Unternehmen zusammen mit Holland Innovative.
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 6
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6.2024
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