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Steck-Anschlagpunkt und klickbarer Schäkel

Zurr- und Anschlagmittel
Steck-Anschlagpunkt und klickbarer Schäkel

Steck-Anschlagpunkt und klickbarer Schäkel
Bild: RUD
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Beim Aalener Unternehmen RUD (Halle 8, Stand C20) stehen der Steck-Anschlagpunkt PIP-Rapido und der klickbare Schäkel CCS-Fastlox im Mittelpunkt. Durch ein neuartiges Funktionsprinzip soll das Anschlagen von Lasten erheblich vereinfacht und beschleunigt werden. Der hochrobuste CCS-Fastlox lässt sich im Vergleich zu herkömmlichen schraubbaren Gabelkopfschäkeln vollständig werkzeuglos einsetzen – also ohne Schraube, Mutter und Splint: Zur Montage wird der Bolzen lediglich durch den Schäkel geschoben und durch Einrasten in einem seitlich angebrachten Sicherungsmechanismus automatisch in Position gehalten. Er ist ab Mitte September in den Güteklassen 12 (ICE) sowie 10 (VIP) erhältlich und steht in Nenngrößen von 4 bis 16 (ICE) bzw. 6 bis 22 (VIP) zur Verfügung. Eine Einsatzmöglichkeit in Kombination mit dem CCS-Fastlox bietet der Steck-Anschlagpunkt PIP-Rapido mit selbstsicherndem Befestigungsmechanismus. Er wurde als Ergänzung zu schraubbaren und schweißbaren Anschlagpunkten entwickelt und ist insbesondere für die unkomplizierte Montage an Durchgangsbohrungen – wie etwa Flanschen – und Löchern mit Hinterschneidungen vorgesehen. Zur Befestigung werden die Verriegelungselemente am Sperrbolzen entriegelt und der Bolzen in die Durchgangsbohrung gesteckt. Sobald der Bolzen in Position ist, greift der Verriegelungsmechanismus automatisch und ermöglicht so eine sichere Verbindung zwischen Last und Anschlagpunkt. Durch diesen Mechanismus lasse sich der Anschlagpunkt um ein Vielfaches schneller anbringen als konventionelle schraubbare Varianten. Zudem eignet er sich dadurch auch für Einsatzszenarien, in denen ein schraubbarer Anschlagpunkt ungeeignet ist, da beispielsweise von unten keine Mutter angebracht werden kann – etwa bei der Montage an aufeinandergestapelten Flanschen. Erhältlich ist er ab Anfang Oktober in verschiedenen Durchmessern und Längen. Zudem präsentiert das Unternehmen unter anderem einen neuen 3D-Anschlagpunkte-Konfigurator. Darüber hinaus wird die App Buddytron vorgestellt: Über die serienmäßigen RFID-Transponder können Nutzer dann auf anwendungsrelevante Informationen wie Produktdaten und Betriebsanleitungen zugreifen.

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