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Stößel kann kaum verkippen

Hydraulische Feinschneidpresse kommt ohne Fundamentgrube aus
Stößel kann kaum verkippen

Stößel kann kaum verkippen
Die Feinschneidanlage HFZP 320 mit eingebautem Streifenvorschub und Stanzgitter-Zerhacker kommt ohne kostspielige Fundamentgrube aus (Bild: Schoen)
Bei der hydraulischen Feinschneidpresse HFZP 320 wurde die Gehäusekonstruktion besonders steif ausgelegt. Dies steigert die Werkzeugstandzeiten.

Anders als herkömmliche Systeme, benötigt die hydraulische Feinschneidpresse HFZP 320 der Hans Schoen GmbH, Hattingen, kein Fundament und keine kostspielige, serviceunfreundliche Fundamentgrube. Die für Materialbreiten bis 300 mm und -dicken zwischen 1 und 12 mm ausgelegte Presse wurde in mehreren Punkten weiterentwickelt: Beispielsweise besitzt sie ein 4-Punkt-Festanschlagsystem, das außerhalb des Arbeitsbereichs auf dem Pressenstößel platziert wurde. Es kann die gesamte Presskraft der Maschine aufnehmen. Dies soll zu hoher Wiederholgenauigkeit beitragen.

Laut Hersteller steigern die Parallelität und die hohe Steifigkeit der Gehäusekonstruktion die Werkzeugstandzeiten. Im Pressenstößel untergebrachte Zahnwellen sorgen für parallelen Gleichlauf in allen Richtungen. Eine großdimensionierte 8fach-Schrägführung, die über die Arbeitsebene hinaus wirkt, unterstützt das Wellensystem. Die Führung ist am Pressenstößel angeordnet. Dies ermöglicht eine so groß ausgelegte Führungslänge, dass der Stößel kaum verkippen kann. re
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