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Stuttgarter Masterplan für Energiespeicher

Fachmesse Battery+Storage fokussiert im Verbund mit dem Brennstoffzellenforum f-cell die Speicherfertigung
Stuttgarter Masterplan für Energiespeicher

Stuttgarter Masterplan für Energiespeicher
Stuttgarts Messechef Ulrich Kromer (Mitte) verknüpft mit dem Messeverbund sinnvoll Themengebiete, was allen Beteiligten neue Blickwinkel eröffnen werde Bild: Industrieanzeiger
Die neue Stuttgarter Fachmesse Battery+Storage setzt im Verbund mit dem 12. Brennstoffzellenforum f-cell im Oktober auf eine etablierte Veranstaltung auf. Mit dem Fokus auf die Produktion künftiger Speicherlösungen rückt die Wertschöpfungskette vom Pulver bis zum Modul ins Blickfeld.

Im Internationalen Congresscenter der Messe Stuttgart verzahnt sich vom 8. bis 10. Oktober erstmals das 12. Brennstoffzellenforum f-cell mit der neuen Fachmesse Battery+Storage. Als Netzwerkplattform zog das Forum im Vorjahr mehr als 1000 Beteiligte aus 30 Ländern an. Die Messe, die sich der mobilen und stationären Energiespeicherfertigung widmet, feiert Premiere. Dritter im Bunde ist am 10. Oktober der 4. e-mobil BW Technologietag der Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie.

Der Veranstalter hat sich dem Thema angenommen, da etablierte Technikmessen die Energiespeicherung eher stiefmütterlich behandeln würden, sagte Messechef Ulrich Kromer. Keine der hiesigen Messen befasse sich bislang gezielt und ausschließlich mit den Fragen der mobilen und stationären Energiespeicherung. Kromer: „In diesem Defizit haben wir die Chance erkannt, in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Wissenschaft eine neue Plattform ins Leben zu rufen, die genau den Bedürfnissen der Akteure rund um die Herstellung von Batterie- und Energiespeichersystemen entspricht.“
Die Battery+Storage soll die gesamte Produktionskette der Speicherherstellung vom Pulver bis zum Modul abbilden – von Forschung und Entwicklung über Materialien, Zellfertigung und Batteriesystemen bis hin zu Second-Use und Recycling-Techniken. Wie aus existierenden Technologien möglichst schnell marktreife Produkte entwickelt werden können, ist die drängende Frage. Antworten darauf will der Stuttgarter Messeverbund liefern. Zu beiden Themen gibt es ein mehrtägiges Kongressprogramm mit über 120 Vorträgen in zwei Plenumsveranstaltungen und 19 parallel stattfindenden Themenforen.
Kromer kann zum Debüt der Fachschau auf 30 bis 40 Aussteller verweisen. Für die das f-cell-Forum begleitende Messe erwartet Veranstalter Peter Sauber rund 50 Aussteller. dk
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