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Sympathie für Technik

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Sympathie für Technik

Sympathie für Technik
Mag sein, dass die Zeit noch nicht ganz reif ist für die Brennstoffzelle. Aber mich fasziniert es, wenn Ingenieure ihr neue Einsatzfelder erschließen. Jüngstes Beispiel: Stapler mit Hybridantrieben tauchen als wirtschaftliche Lösung für den Materialfluss auf und wecken das Interesse der Anwender. Die Entwickler der Konzeptstudien versprechen nicht nur Zeitersparnis beim Schichtwechsel, sonden steigern auch die Leistung der Prototypen (Seite 34).

So soll es auch sein, denn allein mit Sympathie für eine Technik wird sich ein Unternehmen nicht zum Erfolg führen lassen. Wie stark Betriebe in Europa gezwungen sind, ihre Logistik zu modernisieren, betont Karlheinz Kronen, einer der Geschäftsführer der neuen Dematic, im Interview ab Seite 32. Mit Serviceangeboten wollen die Offenbacher auch bei kleinen Projekten punkten – und bereiten sich schon auf den Einsatz von RFID vor, um den Arbeitsaufwand in der Logistik weiter zu reduzieren. Weniger Handarbeit erfordert auch das Bearbeitungszentrum HPM 1000U, das Zerspantechnik und Automatisierung integriert und das wir Ihnen in diesem Heft als Maschine des Monats Februar vorstellen (Seite 26).
Rationalisierung heute, Wasserstofftechnik und RFID morgen – da sind Prioriäten und Sympathien sicher nicht bei allen gleich verteilt. Mir aber ist willkommen, was uns für eine gute Zukunft voranbringt. Und über die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, informieren wir Sie gern.
Dr. Birgit Oppermann
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