Mit dem Umformen von Drähten, Rohren und Bändern durch Keramik-Walzen befasst sich ein vom Bundesforschungsministerium gefördertes Projekt. Zehn Partner sind beteiligt, fünf mit BMBF-Fördergeldern. Die Leitung hat die H.C. Starck Ceramics GmbH & Co. KG, Selb, zusammen mit dem Fraunhofer-IWM in Freiburg. Das IWM engagiert sich im Bereich der Simulation, Oberflächenbearbeitung und Tribologie-Untersuchungen.
Mit dem Teilaspekt „Walzen von Drähten” beschäftigen sich die Partner Böhler Edelstahl, Tekowe und H.C. Starck Ceramics. Das ISFK Leoben simuliert thermische und mechanische Beanspruchungen der Keramik-Walzen, um später Vergleiche mit Messungen durchführen zu können.
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