Getriebemotor, Pumpe, Werkzeugmaschine – was immer Sie bisher gefertigt haben: Wären Ihre Produkte nicht als Zulieferteil für die Medizintechnik geeignet?
Diese Frage haben inzwischen viele Unternehmen mit „Ja“ beantwortet. Angesichts der Wachstumschancen, die für den internationalen Medizintechnik-Markt vielfach nachzulesen sind, spricht einiges für den Einstieg in dieses Feld. Für viele Zulieferer der Automobilindustrie schrumpft zudem der Absatzmarkt. Was rigide Vorschriften zur Qualitätskontrolle und den Kostendruck angeht, sind sie Kummer gewohnt. Und sie beherrschen das Thema Innovation, womit wichtige Voraussetzungen für den Erfolg in der Zukunftsbranche Medizin erfüllt sind.
Wie das Titelthema dieser Ausgabe zeigt, zieht sich das Interesse an der Medizin heute durch alle Bereiche der Industrie. Wir haben Entscheider zu ihren Erfahrungen befragt: Von einem Eldorado schwärmt zugegebenermaßen keiner, seien es Experten aus dem Werkzeugmaschinenbereich, aus der Kunststoffverarbeitung, der Antriebstechnik oder der Automatisierung. Den Erfolg müsse man sich erarbeiten, dürfe das Fachchinesisch der Ärzte nicht scheuen, müsse gegebenenfalls Know-how in einer eigenen Abteilung aufbauen. Aber alle sind überzeugt, dass das Medizintechnik-Geschäft in Zukunft erheblich zum Umsatz beiträgt.
Falls auch Sie schon mit dem Gedanken gespielt haben, sich in dieser Branche zu engagieren: Die nächste Messe, auf der Sie sich eine Einschätzung von den Anforderungen und Möglichkeiten in der Medizintechnik verschaffen können, ist die Medica, die vom 15. bis 18. November in Düsseldorf stattfindet.
Wer weitere Informationen auf seinem Schreibtisch bekommen möchte, kann auch auf eine neue Zeitschrift zurückgreifen, die in Zusammenarbeit mit dem Industrieanzeiger im Konradin Verlag erscheint: Die medizin&technik wendet sich an Hersteller von Medizingeräten und medizintechnischen Produkten. Sie bietet geballtes Ingenieurwissen für diese Branche. Die Redaktion stellt neue Produkte, Verfahren und Maschinen vor, ist im Gespräch mit Ärzten, die ihre Wünsche an die Technik formulieren, und informiert über Zukunftstechnologien.
Besuchen Sie uns doch unter
www.medizin-und-technik.de und fordern Sie ein Exemplar unseres ersten Heftes an.
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