Startseite » Allgemein »

Technologienetz bleibt aktiv

Trockenbearbeitung
Technologienetz bleibt aktiv

(hw) Werkstücke trocken zu bearbeiten, schont Umwelt und Mitarbeiter. Und es spart die Kosten für Kühlschmierstoffe sowie deren Handhabung. Werden die Prozessparameter richtig gewählt, lassen sich Teile trocken zudem wirtschaftlicher zerspanen als nass. Das kam auf der Fachtagung des Technologienetzes Trockenbearbeitung in Frankfurt/M. zum Ausdruck. Auf der Abschlussveranstaltung des Projekts waren sich alle Partner aus Forschung und Industrie einig: Auch nach Ende der Förderung durch das BMBF bleibt das Netzwerk aktiv. Die Experten stehen Interessenten weiterhin mit Rat und Tat zur Seite und helfen, die Technik auf die jeweilige Anwendung abzustimmen. „Wichtig ist, dass gerade kleinere Unternehmen Berührungsängste überwinden und sich an die Kompetenzzentren wenden“, sagte Prof. Klaus Weinert, Leiter des Instituts für Spanende Fertigung (ISF) an der Universität Dortmund. www.trockenbearbeitung.de

Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 6
Ausgabe
6.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie

Unsere Partner

Starke Zeitschrift – starke Partner


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de