Der Industrieanzeiger gibt 25 Lesern die Gelegenheit, die neuen akkubetriebenen Bohr- und Schlagbohrschrauber von Dewalt sechs Wochen lang in Stein und Stahl zu testen.
Eine Leistung, die nur mit netzabhängigen Elektrowerkzeugen vergleichbar ist, verspricht Ottmar Kandler, Marketingleiter der Profimarke Dewalt der Black & Decker GmbH in Idstein. Ob er Recht hat, sollen 25 Industrieanzeiger-Leser testen. Bis zum 7. März können Sie sich in der Redaktion bewerben, wenn Sie die neuen Akku-Bohr- und -Schlagbohrschrauber XRP3 auf die Probe stellen wollen. Die Bedingung: Sie sind nicht nur Hobby-Werker, sondern arbeiten im Betrieb ständig mit ähnlichen Werkzeugen. Und Sie nehmen es auf sich, einen mehrseitigen Fragebogen auszufüllen und ihn bis Mitte April an uns zurückzusenden. Mehr dazu finden Sie im Kasten rechts.
Interessiert? Dann noch ein paar Infos zu den Maschinen. Beispielsweise seien sie mit dem Dreigang-Getriebe – wenn die Eisenwarenmesse nichts anderes hervorbringt, möglicherweise noch die einzigen Profimaschinen mit drei Gängen auf dem Markt – bis zu 20 % schneller als die Vorgängermodelle, versichert Ottmar Kandler. Und sie lieferten ein um bis zu 25 % höheres Drehmoment. Auch der Bohrfortschritt soll sich gegenüber den Vorgängermodellen um ein Viertel erhöht haben. Damit seien nun Anwendungen möglich, die bislang netzabhängigen Elektrowerkzeugen vorbehalten waren. An den Start gehen die Idsteiner mit sieben Typen von 12,0 bis 18,0 V. Die Tester erhalten das Gerät, das für ihre Anwendung am ehesten geeignet ist.
Die Maschinen bohren in Holz, Metall und Stein. Der erste Gang stellt beispielsweise höhere Drehmomente für solche Anwendungen zur Verfügung, bei denen es weniger auf Drehzahl als auf Kraft ankommt. Das sind etwa schwere Schraub- oder Bohrarbeiten in Holz mit großen Durchmessern. Der zweite Gang sei ideal für alltägliche Schraub- und Bohraufgaben, die ein ausgewogenens Verhältnis von Drehzahl und Drehmoment erfordern.
Wenn Sie mitmachen wollen, schicken Sie uns eine kurze Bewerbung. Oder schauen Sie sich die Geräte zwischen dem 3. und 6. März auf der Eisenwarenmesse in Köln an und entscheiden Sie sich dann. Dewalt stellt in Halle 9.1 an Stand C061 aus. tp
Teilnahmebedingungen
Sie führen in Ihrem Betrieb mehrmals täglich Bohr-, Schlagbohr- oder Schraubarbeiten in Holz, Metall oder Stein aus – mit Akku- oder netzabhängigen Elektrowerkzeugen.
Sie sind vor allem auf Kraft und Leistung des Werkzeugs angewiesen.
Sie haben im März und April etwa sechs Wochen Zeit und Lust, ein Gerät zu testen.
Sie schicken uns bis zum 7. März ein formloses Fax oder ein E-Mail mit Ihrem Namen, Ihrer Funktion, dem Unternehmen, Adresse und Telefonnummer. Und Sie geben uns das geplante Einsatzgebiet des Testwerkzeugs an.
Wenn Sie ausgewählt werden, erhalten Sie ein Testgerät von Dewalt und einen Fragebogen von der Redaktion.
Sie schicken uns den Fragebogen bis zum 18. April zurück.
Bei mehr als 25 Testwilligen werden die Teilnehmer ausgelost.
Bewerbungen an
Redaktion Industrieanzeiger
Thomas Preuß
Fax 0711/7594-398
Die Auswertung veröffentlichen wir für alle Leser in Heft 20/2002.
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