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Thyssen-Krupp verkauft Metal Cutting

Investor Maxcor übernimmt traditionsreiche Werkzeugmaschinenhersteller
Thyssen-Krupp verkauft Metal Cutting

Thyssen-Krupp verkauft Metal Cutting
Ein neuer Eigentümer am Drücker: Der US-Investor Maxcor hat jetzt das Sagen beim früheren Bereich Metal Cutting des Thyssen-Krupp-Konzerns (Bild: Fadal)
Der Thyssen-Krupp-Konzern trennt sich von seiner Werkzeugmaschinen-Sparte Metal Cutting. Der neue Eigentümer, der US-Investor Maxcor, erwarb vor kurzem erst Cincinnati Lamb.

Der New Yorker Investor Maxcor Inc. übernimmt die Sparte Metal Cutting des Thyssen-Krupp-Konzerns. Damit sei die Portfolio-Optimierung des Teilkonzerns Thyssen-Krupp Technologies abgeschlossen, wie das Düsseldorfer Unternehmen mitteilt.

Thyssen-Krupp befand sich schon seit Jahren auf der Suche nach einem Käufer für die Sparte, die mit traditionsreichen Werkzeugmaschinen-Herstellern rund 490 Mio. Euro umsetzt und über 2700 Mitarbeiter beschäftigt. Dazu gehören die deutschen Unternehmen Cross Hüller, Hüller Hille, Hessap, Witzig & Frank sowie Giddings & Lewis und Fadal aus den Vereinigten Staaten.
Der Finanzinvestor und -berater Maxcor ist bereits Muttergesellschaft des Werkzeugmaschinen-Konzerns Cincinnati Lamb, den er erst im Frühling dieses Jahres von der Unova-Gruppe übernahm. Maxcor gilt nach eigenen Angaben als Spezialist für betriebliche Optimierungs- und Wachstumsstrategien und verfügt über besonderes Know-how in der High-Tech-Industrie.
Die Übernahme soll rückwirkend zum 30. Juni wirksam werden. Die abschließende Genehmigung durch die zuständigen Kartellbehörden steht noch aus. (Kommentar) tv
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