„Mailand führt aus dem Emo-Loch“, so lautete der Titel des Beitrages, für den der Chefreporter des Industrieanzeiger ausgezeichnet wurde.
Der Chefreporter des Industrieanzeiger, Dipl.-Ing. Wolfgang Fili, hat im internationalen Journalisten-Wettbewerb „Emo – Systeme für eine entwickelte Gesellschaft“ den zweiten Platz belegt. Platz eins entfiel auf Mike Excell, Metalworking Production (Großbritannien) und Platz drei auf Enzo Guaglione, Macchine Utensili (Italien). Pier Luigi Streparava, Generalsekretär der Emo 2003, und Ugo Calzoni, Generaldirektor des italienischen Außenhandels-Instituts ICE, überreichten die Preise im Rahmen einer Feierstunde im Prestige-trächtigen Teatro Dal Verme in Mailand. Ausgeschrieben hatten den Wettbewerb das italienische Ministerium für die Industrie, das Außenhandelsinstitut ICE sowie der Werkzeugmaschinenverband Ucimu. Unter der Schirmherrschaft des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi arbeiteten das italienische Staatsministerium für Kultur, der italienische Journalistenverband und die EU-Komission eng zusammen. Eingereicht werden konnten Beiträge von Journalisten aus aller Welt, in denen die Rolle der Emo als Weltleitmesse für die Entwicklung der Fertigungstechnologien herausgestellt wurde. Nach inoffiziellen An-gaben lag die Zahl der weltweiten Bewerber im dreistelligen Bereich.
Eine hochkarätige Jury (siehe Kasten) übernahm die Aufgabe, die eingereichten Beiträge zu bewerten. lb
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