Ob für Fernzugriff oder dedizierten Schutz von Maschinen, durch das einfache Bedienen sind Device-attached-Firewalls der Berliner Innomate Security Technologies AG (Halle 7, E41) eine Lösung für Produktionsnetzwerke. „Dafür ist in Fertigungsunternehmen jedoch ein Umdenken erforderlich“, sagt Andreas Beierer. Für den Marketingleiter ist im Sinne des Gesamtunternehmens eine Zusammenarbeit von Produktion und Office-IT-Abteilung bei der vorausschauenden Planung von Industrial Ethernet Security unabdingbar. Nur so kann ein umfassendes Sicherheitskonzept realisiert werden, bei dem die Kosten überschaubar bleiben.
„Wichtig ist auch die Wartungsfreundlichkeit der Sicherheitssysteme“, so Beierer. Diese Anforderungen erfüllt beispielsweise das Konzept der Device attached security. Dabei handelt es sich um eine dezentrale und systemnahe Firewall, die besonders beim Schutz von teuren Maschinen greift. Zusätzlich sorgen Virtual-Private-Network-Verbindungen (VPN) für eine vertrauliche Kommunikation mit den einzelnen Maschinen. Zusätzliche Sicherheit bietet der Stealth Mode.
„Die patentierte Stealth Mode Firewall kann in ein vorhandenes Netzwerk auch nachträglich integriert werden“, so Beierer, „ohne dass die Netzwerkinstallation oder die Netztopologie verändert werden muss.“ Für das schnelle Konfigurieren wurde der Learning Mode entwickelt, der alle erlaubten Datenverbindungen protokolliert. Das System kann dem Administrator nach dem Ablauf des Testlaufs selbstständig und automatisch Sicherheitsregeln vorschlagen. So können aus dem laufenden Netzwerkverkehr die sinnvollsten Security Policies abgeleitet und nach der Freigabe durch den Sicherheitsverantwortlichen oder das Management scharfgeschaltet werden. wm
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